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Hans Hauenstein

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Hauenstein, Hans
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 140522387
Wikidata Q43804
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. März 1912
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 29. März 1989
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Lieddichter
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 14.04.2023 durch WIEN1.lanm08lai
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Robert-Stolz-Plakette
  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (Verleihung: 18. November 1975, Übernahme: 25. Februar 1976)


Hans Hauenstein, * 29. März 1912 Wien, † 29. März 1989 Wien, Lieddichter. Obwohl in der Hotelbranche ausgebildet und jahrzehntelang in dieser tätig, wurde er durch die Dichtung von über 300 Wienerliedern (die von Robert Stolz, Karl Föderl, Charly Gaudriot, Hans Lang, Norbert Pawlicki, Herbert Seiter und anderen vertont wurden) und einschlägige Publikationen („Chronik des Wienerliedes", 1975; „Interpreten des Wiener Liedes", 1970) bekannt. Hauenstein übte auch verschiedene ehrenamtliche Funktionen aus (unter anderem ab 1951 Vorstandsmitglied der AKM).

Quellen

Literatur

  • Dieter Schmutzer: Wienerisch g'redt. Geschichte der Wiener Mundartdichtung. Wien: Der Apfel 1993, S. 235 f.
  • Richard A. Prilisauer: Mitteilungs Blatt „Gesellschaft der Freunde Wiens". Wien: Gesellschaft der Freunde Wiens 3/1989